Wir haben vor ein Rundstamm-Blockhaus zu bauen und haben wie Beratung bisher sehr positiv erlebt von der Firma Léonwood. Bisher haben wir 5 Blockhausbauer genauer angeschaut und Léonwood scheint uns am meisten Erfahrung und Ahnung zu haben.
Von: VIANETTA
Von: Franziska Dietrich
Wir haben vor 2 Jahren ebenfalls mit Leonwood gebaut und sind mit unserem Häuschen sehr zufrieden. Unser Fazit zu Leonwood: empfehlenswert. Wenn man sich erstmal zusammengerauft hat, funktioniert alles reibungslos.
Von: Family
Hallo!
Wir sind gerade dabei. Haben noch keinen Vertrag unterschrieben, glücklicherweise. Denn der Architekt, der uns zur Seite gestellt wurde, ist unfähig. Der Berater hingegen ist sehr nett und kompetent.
Nächste Woche werden wir schauen, ob es nen Architekten-Wechsel gibt, denn dieser Architekt ist nicht mal in den Handelskammern aufgezählt & darf sich somit gar nicht als solcher betiteln. Im Notfall gibts ne andere Baufirma.
Hat sonst noch wer ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Lieben Gruß,
Family
Von: R.M.
Wir haben im Jahr 2012 ein Naturstammhaus vom Typ Yukon mit Leonwood gebaut und nicht bereut. Als Holz haben wir uns für die Kiefer entschieden. Leonwood hat uns auf alle Eigenschaften des Holzes und auf die Besonderheiten der Bauweise im Verkaufsgespräch hingewiesen, so dass wir auf alles vorbereitet waren. So hat uns z.B. die Bläue des Holzes nicht abgeschreckt, ist auch mit der Zeit tatsächlich nicht mehr zu sehen. Bei einem Naturstammhaus müssen Sie mit einem hohen Setzmass rechnen und zum Glück hat Leonwood diesen bei dem Einbau der Innenwände berücksichtigt. Das Holz sieht wunderschön rustikal aus und macht einen stabilen Eindruck.
Ein Naturstammhaus muss mehrmals in den ersten Jahren gesetzt bzw. nachjustiert werden. Hier wären wir froh, wenn wir diese Arbeiten selber machen könnten.
Wir haben im Winter gebaut. Es war ein kalter Winter mit viel Schnee. Der Richtmeiser von Leonwood hat uns durch die gesamte Bauphase hervorragend begleitet. Fragen und Unsicherheiten konnten sofort geklärt werden. Er hat seine Arbeit professionel und gewissenhaft durchgeführt. Bei so einem komplexen Bau kann es, trotz der guten Absichten, zu gewissen Problemen kommen. So lange aber der Bauträger und auch wir als Bauherren kompromissbereit sind und kostruktiv Probleme ansprechen und lösen, können wir als Bauherren am Ende zufrieden sein. Auch bei uns gab es Probleme, die wir aber gemeinsam mit Leonwood lösen konnten, und sogar beide Seiten noch davon profitiert haben.
Besonders positiv hervorzuheben sind die Polarfenster von Leonwood, die mit einer Dreifachverglasung und dem Belüftungsanteil nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch in der Handhabung einfach nur geil sind.
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Von: Häuslebauer
LeonWood verarbeitet nicht zwingend „nordisches“ Holz. Auf der Webseite kann ich die Information zwar nicht finden, aber in unserem Prospekt steht, dass das Holz ENTWEDER aus dem europäischen Norden kommt ODER aus ganz Europa aus Lagen über 900m Höhe. Ich habe mit einem Bauherren gesprochen, der kürzlich ein LeonWood-Haus gebaut hat und dieser meinte, die das Holz anliefernde Spedition war eine rumänische, was dafür spricht, dass eben kein Polarholz verwendet wurde.
Von: Holzwurm
Wir haben im vergangenen Jahr ein Haus von Leonwood gekauft. Der Bausatz wurde von einer slowakischen Spedtion angeliefert. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass das Holz aus dem Gebiet der hohen Tatra stammt und in einem Sägewerk vor Ort verarbeitet wird. Dies legen auch die in den einzelnen Paketen enthaltenen Listen nahe, die, soweit ich das beurteilen kann, in polnischer bzw. tschechischer Sprache abgefasst sind.
Von: Fasthäuslebauer
Hallo zusammen,
gut zu wissen. Wir haben am Wochenende einen Beratungstermin bei Leonwood.
Auf die Holzthematik / Lieferanten und Herkunft, werde ich den Berater festnageln.
Sicherlich kann vertraglich festgehalten werden, wo das Holz bezogen werden soll.
Vermutlich erklärt aber auch das untere Preissegment die Holzregion. Sicherlich ist
skandinavisches Holz teurer, als osteuropäisches.
Von: Pepe
Hallo,
wie es mir mein Berater mitteilte, wird das Holz aktuell aus dem Schwarzwald und Tschechei bezogen …???
Billiger als finnisches Holz. Zu Slowakei möchte ich hinzufügen: Hohe Tatra ist ein NATIONALPARK.
Von: Svenja
Wir hatten heute ein Beratungsgespräch bei LeonWood über ein Rundbohlenblockhaus.
Da wurde ausdrücklich von Polarkiefer aus Mittelfinnland gesprochen; in der Nähe befinde sich wohl auch das Werk, wo das Holz entsprechend verarbeitet wird.
Von Slowakei und Tatra war zumindest bei diesem Wandaufbau keine Rede.
Was letztlich in den Verträgen steht, kann ich nicht beurteilen.
Lieber Gruß,
Svenja
Von: Aron
Hallo zusammen,
mit Leonwood haben wir auch gesprochen. Sie bieten zwei Varianten an: Holz aus der hohen Tatra und Holz aus Finnland. Entscheidend ist die gewünschte Bauform. Rundbohlen kommen aus dem einen Werk, Blockbohlen aus dem anderen Werk.
Wir planen aktuell den Bau eines Blockbohlenhauses mit Finnlog.
VG,
Aron
Von: Konstantin
Moin,
wir hatten ein Termin bei einem Berater von leonwood. Uns wurde mitgeteilt, dass wir zunächst einen Architekten beauftragen müssen, um unser Haus zu planen und zu zeichnen. Mit diesen Unterlagen sollen wir dann zu LéonWood kommen um uns ein Angebot erstellen zu lassen
Ist das die gängige Praxis? Danke
Von: Olaf_S.
Einige Haushersteller planen auch individuelle Häuser wie Fullwood, Nordic, Stocksiefen. Die meisten allerdings nicht (wie Leonwood). Hier werden meist nur die fertigen Häuser unverändert angeboten. Wir haben auch individuell geplant und gebaut.
Von: Konstantin
Uns wurde gesagt. Dass auch die Häuser, die bereits geplant und gebaut worden sind, trotzdem von einem Architekten gezeichnet werden müssen. Wollte man uns einfach loswerden? Es kommt mir etwas seltsam vor, denn eigentlich müssten die Häuser die ja im Katalog sind bereits geplant worden sein…..
Von: Olaf_S.
Für ein Angebot sollte es aber reichen ohne den Architekten. Statiker und Architekt werden für den Bauantrag in jedem Fall benötigt.
Von: Redaktion LéonWood®
Guten Tag,
wie Herr Schmitz bereits im Artikel erwähnt hat, treten bei dieser Menge an ausgelieferten Häusern auch hin und wieder Hindernisse auf, die so nicht vorhersehbar waren. Unser oberstes Ziel ist es, dass unsere Kunden ein Holzhaus bauen können in dem Sie am Ende auch gerne wohnen und leben. Daher sind auch wir natürlich daran interessiert solche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und Hindernisse zu beseitigen.
Aus diesem Grund möchten wir uns auch hier zu Wort melden und einige Unklarheiten aus dem Weg räumen:
Selbstverständlich finden Sie in unserem Angebot Blockhäuser, die schon einmal gebaut worden und als Haustypen in unser Portfolio übergegangen sind. Diese „Kataloghäuser“ stellen die Grundlage für die weitere Planung des eigenen Blockhauses dar. Daneben bieten wir außerdem die komplett freie bzw. individuelle Planung des Eigenheims an. Viele unserer Kunden nutzen dieses Angebot, um sich Ihren ganz persönlichen Traum vom Blockhaus zu realisieren.
Die Frage, ob es gängige Praxis ist, einen Architekten für die Planung eines LéonWood®-Blockhauses zu beauftragen, beantworten wir mit einem klaren JA! Jedes Haus, auch ein Kataloghaus, muss an die individuellen Vorgaben und Anforderungen vor Ort angepasst werden. Das beinhaltet die Grundstücksvorraussetzungen aber auch ganz persönliche Bedürfnisse der Bauherren. Wie das Gespräch mit unseren LéonWood®-Fachberater ablief, können wir aus der Ferne nur schwer beurteilen. Wir können Ihnen aber versichern, dass wir unsere Mitarbeiter regelmäßig schulen und über unsere Produkte fachmännisch informieren. Daher nehmen wir Ihre Hinweise auf eventuelle Missverständnisse in den Vorgesprächen natürlich ernst, um diese in der Zukunft zu verhindern.
Aufgrund der Vielzahl an verkauften und ausgelieferten Häusern, wissen wir, dass der Großteil unserer Kunden unsere Prozesse und Vorgehensweisen nachvollziehen kann. Gerade diese Einbindung der Bauherren in dem gesamten Planungs- und Bauprozess wird positiv aufgenommen. LéonWood® ist ein stabiles und finanzstarkes Unternehmen welches seit vielen Jahren qualitativ hochwertige Holzhäuser baut. Regelmäßig werden unsere Häuser von unabhängigen Instituten geprüft. Die dabei erlangten und stetig erneuerten RAL-Zertifikate spiegeln den hohen Qualitätsanspruch der Firma wieder.
Natürlich beschränkt sich dieser Anspruch an unsere Arbeit nicht nur auf die Häuser sondern auch auf die Kommunikation mit allen Beteiligten. Wir hoffen Ihr Fragen geklärt zu haben.
Mit freundlichem Gruß,
LéonWood®
Von: Deloudi
Hallo zusammen,
Wir haben letztes Jahr mit Leonwood gebaut. Mit dem Haus an sich sind wir zufrieden.
Trotzdem raten wir auf jeden Fall von der Firma ab. Wie die Mitarbeiter mit uns am Ende umgegangen sind, ist katastrophal. Ich muss dazu sagen, dass wir wirklich entspannte Leute sind (also nichts da mit Launen der Bauherren). Wir haben vieles unkommentiert geduldet. Aber am Schluss waren wir einfach nur schwer enttäuscht. Wir sind momentan im Umzugsstress und freuen uns auf das Haus. Daher wird es einen detaillierten Erfahrungsbericht erst in Kürze geben.
Ich wünsche allen Bauherren gutes Gelingen und keine Probleme !
Von: Konstantin
Um auf den Beitrag von Leonwood zu antworten:
„Daneben bieten wir außerdem die komplett freie bzw. individuelle Planung des Eigenheims an. Viele unserer Kunden nutzen dieses Angebot, um sich Ihren ganz persönlichen Traum vom Blockhaus zu realisieren.“
Bei der Beratung in einem LeonWood Musterhaus wurde uns ausdrücklich gesagt: Alle Veränderungen an Grundrissen sowie alle Planungen sind bei einem vom Käufer beauftragten und bezahlten Architekten zu erledigen. LeonWood erstellt dann auf Basis der Architektenplanung anschließend ein Angebot. Das ist natürlich für mich ein Risiko, dass ich jetzt bei einem Architekten für 5.000€ mir das Blaue vom Himmel projektiere, um dann festtzustellen, dass ich mir das dann gar nicht leisten kann, wenn ich ein Angebot von LeonWood erhalte. Wie machen das andere? Ist das normal?
Das hat uns schon abgeschreckt.
Von: Olaf
Von: Silke
Wir waren Ende 2019 zur Beratung, die uns sehr zugesagt hat. Wir verblieben so, dass wir einen Grundriss bzw. eine Skizze (zum Elch) erhalten. Dieser ist nie zugesandt worden. Auf Nachrichten/Anrufe wurde nicht reagiert und im Büro sagte man uns, man erinerre den berater per Email. Nichts! Schwer entäuscht haben wir aufgegeben, denn dies war uns zu unzuverlässig. Wie soll das dann in der Bauphase werden. Schade, denn der Elch war unser Traumhaus. Wahrscheinlich wohnten wir zu weit weg (2,5-3 Stunden Fahrt) von der Niederlassung.